Radverkehr

Als Gemeinde im flachen und fahrraderprobten Münsterland hat Nottuln ein vielversprechendes Potenzial für einen hohen Radverkehrsanteil. Der Modal Split (Anteil des Radverkehrs am Gesamtaufkommen) lag 2019 bei beachtlichen 25% – im landesweiten Vergleich eine beachtliche Summe. Dennoch hat uns nicht zuletzt der ADFC-Fahrradklimatest gezeigt, dass durchaus noch Handlungsbedarf besteht, um das Radfahren in Nottuln zur sicheren und attraktiven Alternative zum Autoverkehr auszubauen. So erreichen wir nicht nur unser selbst gestecktes Klimaziel: Klimaneutralität 2030, sondern fördern Gesundheit, Sicherheit und Lebensqualität aller Bewohner:innen in Nottuln!

Auf dieser Unterseite haben wir alle Aspekte zum Radverkehr in Nottuln gebündelt. Dazu gehören sowohl aktuelle Entwicklungen beim Ausbau von Fahrradwegen, Abstellanlagen und weiteren Service-Einrichtungen, als auch Aktionen wie das STADTRADELN und die BikeNight sowie strategische Weiterentwicklung wie etwas das Radverkehrskonzept des Kreises Coesfeld.

Modal-Split-Anteils des Radverkehrs: Nottuln 25% (Stand 2017)

So wie Hauptverkehrsstraßen den Autoverkehr konzentrieren, dienen auch Fahrradstraßen der Bündelung des (Rad)Verkehrs: Hier haben Fahrräder absoluten Vorrang und kommen so besonders komfortabel voran. Kraftfahrzeuge dürfen hier prinzipiell nicht fahren – außer, es wird durch ein Zusatzschild erlaubt, was bei beiden Straßenzügen in Nottuln der Fall ist. In Fahrradstraßen gilt Tempo 30. Radfahrende dürfen hier grundsätzlich nebeneinander fahren. (In anderen Straßen ist dies ebenfalls erlaubt, solange es den übrigen Verkehrsfluss nicht beeinträchtigt.) In Fahrradstraßen ist die gesamte Breite der Fahrbahn für Menschen auf dem Rad reserviert. Idealerweise sind Fahrradstraßen gegenüber anderen Straßen vorfahrtsberechtigt, damit Radler:innen hier schnell voran kommen können. In Nottuln gibt es aktuell zwei Fahrradstraßen, weitere sind geplant.

Nottulns erste Fahrradstraße: Schützenstraße, Hummelbachpromenade, Alter Kirchweg, Olympiastraße und St. Amand-Montrond-Straße: Die 1,5 Kilometer Route quer durch den Ort wurde im Juli 2022 umsetzt. Besonders für radelnde Schülerinnen und Schüler ist die Strecke attraktiv. Es handelt sich nicht um eine „reine“ Fahrradstraße – durch ein Zusatzschild ist auch Auto- und Motorradverkehr zugelassen.

Im April 2023 wurde die Verlängerung des Oberstockumer Wegs bis hinunter zur B525 Richtung Darup von der Gemeinde Nottuln als Fahrradstraße freigegeben. Die neue Verkehrsregelung sollte vor allem den vielen Schülerinnen und Schülern, die mit dem Rad auf dieser Strecke unterwegs sind, mehr Sicherheit bringen. Das ist vor allem den Anliegern wichtig, die seit mehr als zehn Jahren über gefährliche Zustände klagten. Die Initiative zur Ausweisung des verlängerten Oberstockumer Wegs als Fahrradstraße ging nicht zuletzt auf den Verwaltungschef zurück.  „Die Förderung des Radverkehrs ist mir und uns in der Gemeindeverwaltung ein Anliegen. Fahrradstraßen sind ein wichtiges Element der Verkehrswende“, sagt Thönnes, „und wo immer es möglich ist, werden wir dieses Instrument dafür nutzen.“ Die neue Fahrradstraße ist nicht der einzige Radweg, der von Nottuln aus nach Darup und weiterführt. Entlang der B525 kommen die Radler:innen ähnlich schnell und komfortabel an ihr Ziel. Doch diese neu ausgewiesene Strecke ist die deutlich Schönere, auch wenn sie die für die Baumberge typischen Steigungen enthält. Sie sind das sportliche Element dieser Strecke und dabei sind E-Bike-Fahrer:innen ganz klar im Vorteil.

Der Niederländer nennt sie „Fietsvlonders“, der Deutsche sagt „Fahrradflunder“ dazu. Es handelt sich um eine mobile Fahrradabstellanlage. Die in Nottuln eingesetzte Flunder von der Größe eines Standard-Pkw-Parkplatzes hat fünf Fahrradbügel und bietet damit Platz für gut zehn Fahrräder.

Mit der mobilen Fahrradplattform, die vom Bauhof problemlos transportiert und aufgestellt werden kann, möchte die Gemeinde an verschiedenen Stellen in allen vier Ortsteilen den Bedarf an Fahrradabstellplätzen ermitteln. Eine erste Fahrradflunder wurde im Februar 2023 angeschafft.

An ihrem ersten Standort, der Bushaltestelle „Historischer Ortskern“ hat die Flunder bereits große Akzeptanz gefunden. Längst ist daher entschieden, dass hier dauerhafte Anlehnbügel installiert werden sollen. Aufgrund von Planungen zum barrierefreien Ausbau sowie der Installation eines Witterungsschutzes verzögert sich die Umsetzung allerdings. Infolgedessen wird die Flunder vor Ort vorerst noch gebraucht.

Um auch an anderen Stellen unkompliziert Stellplätze zu schaffen und Bedarfe zu eruieren, wurde im Oktober 2023 eine weitere Fahrradflunder angeschafft. Sie steht nun an der Haltestelle „Alter Hof Schoppmann“ im Ortsteil Darup. Die Gemeindeverwaltung geht davon aus, dass dieser zentrale Haltepunkt mit Anbindung an den Schnellbus nach Münster einen hohen Bedarf an Fahrradabstellmöglichkeiten aufweist.

Tür auf, Fahrrad auf die Führungsschiene setzen und bis nach hinten durchschieben, die Tür wieder verschließen und mit einem selbst gewählten Zahlencode sichern – einfacher geht es nicht. Die fünf neuen, anthrazitfarbenen Fahrradboxen der Gemeinde Nottuln, die an der Sparkasse an der Schlaunstraße stehen, und mit einem Fahrrad-Emblem in den Farben des Nottulner Logos auf sich aufmerksam machen, erfüllen ihren Zweck perfekt.

Vor allem für die schwer bepackten Vehikel der Radtouristen sind sie bestens geeignet. Da muss keine Packtasche umständlich abgenommen, woanders verstaut oder gar mitgenommen werden, bevor die Räder in die Boxen geschoben werden können.So wie sie sind, passen sie auch in die geräumigen Behältnisse hinein. Mehrere Haken an der Innenwand der Boxen ermöglichen zudem das Aufhängen von nicht genutzten Jacken oder Fahrradhelmen. Und dann können die Nottuln-Besucher:innen im wahrsten Sinne des Wortes ganz unbeschwert und in aller Ruhe das Stiftsdorf entdecken, bevor sie sich wieder auf den Weg machen, um zum Beispiel der Sandstein- oder der SteverLandRoute weiter zu folgen. Beide Radrouten führen nämlich durch Nottuln beziehungsweise nehmen hier im historischen Ortskern ihren Anfang.
Die fünf Fahrradboxen an der Schlaunstraße stehen den Radfahrerinnen und Radfahrern kostenlos zur Verfügung. Und falls diese doch mal ihren vierstelligen PIN vergessen sollten, ist das überhaupt kein Problem. Auf dem Hinweisschild inklusive Gebrauchsanleitung, das an den Fahrradboxen angebracht ist,  stehen die Telefonnummern, die bei Bedarf angerufen werden können – auch nach Dienstschluss der Verwaltung. Die Mitarbeiter:innen der Gemeinde Nottuln helfen in solchen Fällen gerne, die Schlösser der Boxen wieder zu entsperren.

Die Box ist Teil eines Förderprojekts der LEADER-Region Baumberge: Mehr Infos: Fahrradfreundliches Nottuln - LEADER Region Baumberge (leader-baumberge.de). Zur Pressemitteilung der Gemeinde Nottuln: Neuer Service für Radtouristen - Gemeinde Nottuln

In Zeiten, in denen der Klimawandel immer präsenter wird und der Bedarf an nachhaltigen Mobilitätslösungen unübersehbar ist, geht der Kreis Coesfeld mit gutem Beispiel voran. Inspiriert von einem erfolgreichen Projektstart in Nordkirchen hat der Kreis gemeinsam mit vielen Kommunen das Projekt "Digitales E-Lastenrad-Sharing" ins Leben gerufen. Ziel ist es, den Bürgerinnen und Bürgern eine umweltfreundliche Alternative zum eigenen Auto zu bieten und so die Emissionen zu reduzieren.

Seit 2022 wird das Projekt als interkommunales Kooperationsprojekt von mittlerweile sechs kreisangehörigen Kommunen umgesetzt und von der Digitalagentur Kreis Coesfeld koordiniert. Das Prinzip ist einfach: E-Lastenräder stehen an verschiedenen meist wohnortnahen Standorten zur Verfügung und können über eine App gemietet werden. Buchung und Bezahlung erfolgen digital, der Zugang zu den Rädern erfolgt schlüssellos über eine eigens errichtete Lastenradgarage.

Folgende Kommunen sind bereits dabei: Coesfeld, Senden, Lüdinghausen, Dülmen, Nordkirchen, Olfen, Dülmen, Havixbeck (geplant). Es ist beschlossen worden, dass sich Nottuln derzeit nicht am System beteiligt.

Informationen zum Radtourismus erhalten Sie im Portal der Region Baumberge: www.baumberge-touristik.de/radfahren/

 

Die frei zugängliche Servicestation ist die perfekte Anlaufstelle für all' diejenigen, deren Fahrrad unterwegs eine kleine Reparatur benötigt. Egal, ob es sich um einen platten Reifen, eine lose Schraube oder einen falsch eingestellten Sattel handelt: „An der Säule lassen sich kleinere Ausbesserungen am Fahrrad ganz einfach selbst durchführen – kostenlos und rund um die Uhr“, erläutert Ian Bartlett, Mobilitätsmanager der Gemeinde Nottuln, den Nutzen der Station, die seit ein paar Wochen am Longinusturm in den Baumbergen steht. Um die Reparatur mühelos durchführen zu können, verfügt die Station über eine Haltevorrichtung, die das Aufbocken des Rads ermöglicht. Das bereitgestellte Werkzeug umfasst nicht nur Inbusschlüssel, Schraubendreher und mehr, sondern auch eine Luftpumpe mit Manometer für alle gängigen Ventile. Damit kann auch der Reifendruck von Kinderwagen, Anhängern oder Rollstühlen reguliert werden.

Wenn sich das System bewährt, wird über eine Ausweitung des Angebots an anderen Standorten nachgedacht.

Standort der Radservicestation: https://maps.app.goo.gl/uFrS9u67J39mBZUr7

Die Bike-and-Ride-Anlage am Bahnhof Nottuln-Appelhülsen bietet eine sichere und komfortable Möglichkeit, das eigene Fahrrad abzustellen. Die Anlage besteht aus vier separat zugänglichen Sammelschließanlagen, in denen jeweils bis zu 22 Fahrräder abgestellt werden können. Die Nutzung ist kostenlos!

So funktioniert‘s:

  1. Registrierung: Auf radbox.nrw hinterlegen Sie einmalig E-Mail-Adresse, Passwort und Zahlungsmittel (Kredit-/Debitkarte, PayPal, SEPA; diese Angaben werden trotz kostenloser Nutzung benötigt.)
  2. Stellplatz buchen: Sie loggen sich in Ihr Benutzerkonto ein, wählen den gewünschten Standort aus (z.B. Bahnhof-Appelhülsen) und geben die gewünschte Mietdauer an: 24 Stunden, 3 Tage, eine Woche oder ein Monat.
  3. Stellplatz nutzen: Nach erfolgreicher Buchung erhalten Sie persönliche Zugangsdaten (Platznummer und TAN) und können Ihr Rad abstellen.

Hier geht’s zu den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB)

Mehr Infos zur Nutzung: https://radbox.nrw/so-funktionierts/

Bis Mai 2024 wurde der Zugang zu der B+R-Anlage am Bahnhof in Appelhülsen über von der Gemeinde ausgegebene „Chips“ geregelt. Dies führte in der Vergangenheit wiederholt zu Problemen und Beschwerden, da sich trotz Überbelegungskalkulation die Warteliste für einen Stellplatz immer weiter füllte, obwohl augenscheinlich die Sammelabstellanlagen freie Plätze boten. Hier zeigt sich der Nachteil des vorherigen Systems: Eine bedarfsgerechte Erfassung von Abstellkapazitäten und die Buchung von Abstellmöglichkeiten war so nicht möglich. Aufgrund dessen haben sich Politik und Gemeindeverwaltung dazu entschieden, die B+R-Anlage auf ein digitales Buchungs- und Zugangssystem umzurüsten: radbox.nrw. Über das Portal können Sie sich künftig NRW-weit über Fahrradstellplatzangebote informieren, einen Platz buchen und bezahlen. Der Zugang zur Anlage erfolgt über TAN oder QR-Code, ein Schlüssel (oder Chip) ist dann nicht mehr nötig. Die Umstellung erfolgte am 3. Mai 2024.

Das Förderprogramm „Klimaschutz“ der Gemeinde Nottuln ist ein Baustein für die Erreichung der beschlossenen Klimaneutralität 2030. Dafür stellt die Gemeinde einmalig 50.000 Euro aus den sogenannten Kompensationsmitteln für „ausgebliebene Investitionen in den Klimaschutz in den Kommunen durch die Corona-Pandemie“ des Landes Nordrhein-Westfalen zur Verfügung.

Neben Energieberatung und Photovoltaik-Anlagen wird auch die Anschaffung von Lastenrädern und Fahrradanhängern für Privatpersonen und Gewerbe gefördert:

Antragsberechtigt sind

  1. Bürger:innen mit Erstwohnsitz in Nottuln
  2. Mieter:innen und Eigentümer:innen von Immobilien in Nottuln
  3. Ortsansässige Gewerbebetriebe

Die Beschaffung ist als Neu- oder Gebraucht-Fahrzeug möglich.

Mehr Informationen: klimaschutz@nottuln.de

STADTRADELN ist ein Wettbewerb, bei dem es darum geht, 21 Tage lang möglichst viele Alltagswege klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückzulegen. Dabei ist es egal, ob du bereits jeden Tag fährst oder bisher eher selten mit dem Rad unterwegs bist. Jeder Kilometer zählt – erst recht wenn du ihn sonst mit dem Auto zurückgelegt hättest.

Nottuln nimmt seit 2008 am Wettbewerb teil. Jährlich ab dem 1. Mai dreht sich dann alles um nachhaltige Mobilität, Bewegung, Klimaschutz und Teamgeist. Im dreiwöchigen Wettbewerbszeitraum sind Nottulnerinnen und Nottulner und in besonderem Maße auch Gemeinderät:innen dazu aufgerufen, möglichst viele ihrer (Alltags-)Wege mit dem Rad zurückzulegen und so Kilometer für unsere Gemeinde zu sammeln. Nottuln tritt anschließend deutschlandweit mit andern Kommunen in einen Wettbewerb um die höchsten Radelzahlen. Und auch den fleißigen Radfahrerinnen und Radfahrern winken attraktive Preise – zusätzlich zum Fahrspaß und dem guten Gefühl, einen Beitrag im Kampf gegen die Klimakrise geleistet zu haben!

Jede und jeder kann ein Stadtradeln-Team gründen oder einem solchen beitreten, um am Wettbewerb teilzunehmen. Dabei sollten die Radelnden so oft wie möglich das Fahrrad nutzen. Als besonders beispielhafte Vorbilder sucht Nottuln die STADTRADELN-Stars, welche in den 21 Stadtradeln-Tagen kein Auto von innen sehen und komplett auf das Fahrrad umsteigen. Während der Aktionsphase berichten sie über ihre Erfahrungen als Alltagsradler:in im STADTRADELN-Blog. Bei Interesse meldet euch gerne bei uns: mobilitaet@nottuln.de

Mit der kostenfreien Stadtradeln-App können Teilnehmende die geradelten Strecken bequem via GPS tracken und direkt ihrem Team und ihrer Kommune gutschreiben. Die App bietet zudem einen weiteren Vorteil: Die so erhobenen Radverkehrsdaten werden durch das Klima-Bündnis – anonymisiert – wissenschaftlich ausgewertet und geben Auskunft über verkehrsplanerisch wichtige Fragen wie „Wo sind wann wie viele Radler:innen unterwegs?“, „Wo gerät der Verkehrsfluss ins Stocken?“ und „Wo sind Wartezeiten an Ampeln unverhältnismäßig lang?“ Auf diese Weise wird ein möglichst bedarfsgenauer Ausbau der Radinfrastruktur möglich gemacht.

Während des Kampagnenzeitraums bietet Nottuln zudem allen Bürger:innen die Meldeplattform RADar! an. Mit diesem Tool haben Radelnde die Möglichkeit, via Internet (radar-online.net) oder über die Stadtradeln-App die Kommunalverwaltung auf störende und gefährliche Stellen im Radwegeverlauf aufmerksam zu machen. Dabei setzen sie einfach einen Pin auf die digitale Straßenkarte, beschreiben die Gefahrenstelle und schon wird der zuständige Fachbereich in der Gemeindeverwaltung automatisch informiert. Bürgermeister Dr. Dietmar Thönnes hofft auf eine rege Teilnahme der Bürger:innen und Parlamentarier:innen beim Stadtradeln: „Es ist ein gute Möglichkeit, um aktiv ein Zeichen für mehr Klimaschutz und mehr Radverkehrsförderung zu setzen“.

Mehr Infos und Anmeldung: stadtradeln.de/nottuln

Maßnahmen im Handlungsfeld Radverkehr

  • R1 Schaffung qualitativer und sicherer Fahrradabstellanlagen an Schulen
  • R2 Schaffung qualitativer und sicherer Fahrradabstellanlagen an öffentlichen Einrichtungen und Plätzen
  • R3 Schaffung von Einfädelungs-hilfen für den Radverkehr an relevanten Stellen im Gemeindegebiet
  •  R4 Instandsetzung der Radwege / Oberflächenqualität
  • R5 Schaffung weiterer Fahrradstraßen
  • R6 Neukonzeption der Dülmener Str. inkl. Nebenanalgen
  • R7 Lückenschluss im vorhandenen Radwegenetz R8 Änderung der Führungsform des Radverkehrs an relevanten Stellen

Hier können Sie die Inhalte zum Handlungsfeld Radverkehr des Mobilitätskonzepts der Gemeinde Nottuln herunterladen