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„Jugend entscheidet“ – jetzt geht die Arbeit richtig los
Nach dem zweiten Treffen mit allen Beteiligten am 25. November geht es nun in Kleingruppen weiter/Unterstützung durch Mentor:innen
Was am 13. und 14. November bei den Thementagen von „Jugend entscheidet“ angestoßen wurde, fand nun Anfang dieser Woche seine Fortsetzung. Mitte November hatten sich die jungen Nottulnerinnen und Nottulner auf sieben Themen geeinigt, die ihnen auf den Nägeln brennen. Beim Nachfolgetermin, an dem sich insgesamt 30 Jugendliche in der Alten Amtmannei trafen, blieben fünf davon übrig.
Wie hoch der Stellenwert dieser fünf Projekte für sie tatsächlich ist, legten sie gleich zu Anfang der Veranstaltung mit einem Votum fest. „Wie wichtig sind eure Projekte für euch?“, fragte Urs Südhof von der Hertie-Stiftung und einer der beiden Moderatoren von „Jugend entscheidet in Nottuln“. Er hatte dafür eine Skala von 0 bis 10 auf dem Boden ausgelegt und ließ die Jugendlichen buchstäblich mit den Füßen abstimmen: Sämtliche Teilnehmer:innen fanden sich schließlich auf der 10 wieder und zeigten damit, wie hoch motiviert sie sind, etwas für ihre Gemeinde zu erreichen.
„Jugend-Party“, „Jugend-Treffpunkte“, „Skatepark“, Klimaschutz“ und „Projekte und Strategien gegen rechts“ sind also echte Herzensprojekte, die im Verlauf der gut 90-minütigen Folgeveranstaltung weiter bearbeitet wurden: Planungen wurden konkretisiert, Wünsche deutlich gemacht, das weitere Vorgehen besprochen, E-Mail-Adressen ausgetauscht und WhatsApp-Gruppen gegründet.
Mit Peter Wermeling vom Grünflächenamt der Gemeinde Nottuln hatte die „Skatepark-Gruppe“ übrigens einen Experten für Sportanlagen dieser und anderer Art an ihrer Seite. Aber auch die anderen Mentor:innen aus dem Kommunalen Team, welches sich sowohl aus Mitarbeiter:innen der Verwaltung als auch aus Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitikern sowie vom Treffpunkt Jugend und den beiden weiterführenden Nottulner Schulen zusammensetzt, waren für die Jugendlichen eine große Hilfe. Konnten diese ihnen die Abläufe in Verwaltung und Politik anschaulich und verständlich verdeutlichen.
An diesem Spätnachmittag standen die Kommunalpolitiker:innen Dr. Andrea Quadt-Hallmann, Mara Schulte Eistrup, Waldemar Bogus und Flynn Herbst sowie Katharina Leusing von der Gemeindeverwaltung und Wilma Röttger vom „Treffpunkt Jugend“ den Neulingen in Sachen Kommunalpolitik das erste Mal als Mentorinnen und Mentoren zur Seite – weitere Kommunalpolitiker:innen und Verwaltungsmitarbeitende haben ihre Mitarbeit bereits zugesagt.
Das Mentor:innen-Team gab den Jugendlichen so manchen Tipp, der wichtig ist, um ihre Projekte weiterzuentwickeln. Dabei griff es nur dann ein, wenn Ideen und Pläne der Gruppen übers Ziel hinauszuschießen drohten.
In dieser entscheidenden Phase des „Jugend entscheidet in Nottuln“ -Projektes werden die Mentor:innen den Jugendlichen eine ständige Stütze sein. Schließlich geht es in den nächsten Wochen und Monaten darum, die fünf Projekte für die Kommunalpolitik aufzubereiten und wo es notwendig ist, Beschlussvorlagen zu schreiben. Diese Arbeit wird nun in Kleingruppen erledigt.
Im ersten Quartal 2025 sollen sie von den Jugendlichen in den entsprechenden Ausschüssen vorgestellt werden. Dort werden sie diskutiert und anschließend spricht der Ausschuss eine Beschlussempfehlung für den Gemeinderat aus. Und der entscheidet in seiner Sitzung vom 1. April 2025 endgültig, welches oder welche Projekte der Jugendlichen in die Realität umgesetzt wird beziehungsweise werden. „Es ist schön zu sehen, wie engagiert und konzentriert die Jugendlichen ihre Projekte angehen“, sagt Bürgermeister Dr. Dietmar Thönnes und betont, dass „dieses Format der politischen Jugendbeteiligung eine gute Investition in die kommunalpolitische Zukunft Nottulns“ ist.
Die beiden Projekte „Mehr Wohnraum“ und „Busverbindungen und Bushaltestellen“, die während des Folgetermins Anfang dieser Woche nicht bearbeitet werden konnten, weil die betreffenden Jugendlichen nicht teilgenommen hatten oder nicht teilnehmen konnten, werden nicht unter den Tisch fallen: Die Gruppe „Mehr Wohnraum“ bekommt die Möglichkeit zu einem Gespräch mit der Leitung des Bau- und Planungsamtes der Gemeinde Nottuln, die den Jugendlichen erläutern wird, wie Wohnbau-Projekte in der Gemeinde Nottuln geplant und umgesetzt werden – auch um zu verdeutlichen, dass ihre Wünsche nicht ad hoc Wirklichkeit werden können, sondern dass es Zeit dazu braucht.
Diejenigen, die das Projekt „Busverbindungen und Bushaltestellen“ im Fokus hatten, können gerne mit ihrer Mentorin Dr. Andrea Quadt-Hallmann weiter daran arbeiten. Es ist ein schwieriges Thema, gerade was die Neuschaffung von Busverbindungen angeht – gewünscht wurden unter anderem Verbindungen von Nottuln nach Havixbeck, Dülmen und Altenberge, die wohl nicht umzusetzen sind und deswegen auch nicht weiter verfolgt werden. Einfacher hingegen gestaltet sich die Verbesserung der Ausstattung einzelner Bushaltestellen. Und diese kann von den Jugendlichen vorangetrieben werden.
„Jugend entscheidet in Nottuln”: Am Montag geht es weiter
Nächstes Treffen am 25. November um 17 Uhr in der Alten Amtmannei
Mehr Wohnraum, bessere Busverbindungen, gut ausgestattete Bushaltestellen, mehr Klimaschutz im Ort, die Eindämmung von Rechtsextremismus, informelle Treffpunkte für Jugendliche, mehr Freizeitangebote und ein Skatepark.
Diese Wünsche stehen bei den Nottulner Jugendlichen ganz hoch im Kurs. Erarbeitet wurden sie im Rahmen der „Jugend entscheidet in Nottuln“-Thementage, die in der vergangenen Woche mit rund 65 Jugendlichen im Forum des RNG stattgefunden haben.
Am Montag (25. November) werden diese Projekte noch konkreter ausgearbeitet. Dann nämlich haben die jungen Nottulnerinnen und Nottulner ihren nächsten Termin bei und mit „Jugend entscheidet“. Um 17 Uhr treffen sie sich im Obergeschoss der Alten Amtmannei, um ihre sieben Herzenswünsche für die Kommunalpolitik zusammen mit dem Kommunalen Team und Urs Südhof von der Hertie-Stiftung weiter aufzubereiten. Etwa 90 Minuten sind dafür eingeplant.
→ Kommt zahlreich und meldet euch bitte, wenn es geht, vorher unter jugend@nottuln.de an.
Wenn es passt, geht es schon darum, die Vorlagen für die einzelnen Projekte zu formulieren, die dann in den betreffenden Ausschüssen wie im Ausschuss für Bildung und Soziales, im Ausschuss für Planen und Bauen oder im Ausschuss für Mobilität und Umwelt von den Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitikern beraten werden, bevor der Rat der Gemeinde Nottuln eine endgültige Entscheidung darüber trifft.
Doch – und das ist das Schöne an diesem Format für politische Jugendbeteiligung, das von der gemeinnützigen Hertie-Stiftung mit Sitz in Frankfurt und Berlin ins Leben gerufen wurde – mindestens eins der sieben Vorhaben wird auf jeden Fall in die Umsetzung gehen. Und das soll bis zum Sommer des nächsten Jahres geschehen. Gefeiert wird dieser Erfolg mit einem Gemeindefest, bei dem das betreffende Projekte noch einmal in allen Einzelheiten präsentiert wird.
„Es ist gut, dass wir mal gefragt werden“
Thementage am 13. und 14. November mit 65 Jugendlichen/So funktioniert Kommunalpolitik
Bei den Thementagen am 13. und 14. November erfuhren rund 65 Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren hautnah, wie sich Kommunalpolitik anfühlt und wie sie funktioniert – für die allermeisten von ihnen war es wohl die erste Begegnung damit. Nach einer Kritikphase („Was nervt dich an oder in deinem Wohnort?“) erarbeiteten die jungen Teilnehmer:innen zusammen mit den beiden Moderatoren der Thementage, Maik Peyko von TEMP-Projekte und Urs Südhof von der Hertie-Stiftung, sowie mit Vertreter:innen des Kommunalen Teams in Gruppen ihre Themen, die am Ende des ersten Tages im Plenum vorgestellt wurden. Drei von den insgesamt zehn Vorschlägen fielen bei den Jugendlichen durch. „Verbesserung der Beleuchtung“, „Verbesserung der Fahrradwege/neue Fahrradständer“ und „Ideen/Ausstattung der Schultoiletten“ fanden nicht die notwendige Stimmen-Mehrheit, um weiter bearbeitet zu werden. Abgestimmt wurde mit Ja- und Nein-Stimmen sowie mit Enthaltungen – wie in der Politik. „Das hier ist echte Kommunalpolitik und ihr seid mittendrin“, machte Maik Peyko deutlich. Kommunalpolitiker:innen und Kommunalpolitiker arbeiten schließlich auch nichts anders: „Sie machen Vorschläge, über die diskutiert und anschließend entschieden wird“, erklärte Peyko, der es von Anfang verstand, die Jugendlichen mitzunehmen und für „Jugend entscheidet in Nottuln“ zu begeistern. Am Ende des zweiten Tages wurden aus den sieben verbliebenen Themen einzelne Projekte, die von den einzelnen Gruppen in Eigenregie erarbeitet und im Plenum im Beisein von Bürgermeister Dr. Dietmar Thönnes und zahlreichen Vertreter:innen der Nottulner Kommunalpolitik in Form einer individuellen Präsentation vorgestellt wurden.
Der große Applaus hinterher gehörte ganz ihnen: So sicher trugen die 65 Jugendlichen ihre Herzenswünsche vor und sprachen in das Mikrofon, als hätten sie nie etwas anderes gemacht. Sie freuten sich sehr, dass sie und ihre Wünsche endlich gehört wurden: „Es ist gut, dass wir mal gefragt werden“, sagte die 13-Jährige RNG-Schülerin Juna Frericks und ihre Schulkameradin Marit Gesmann (14) ergänzte, dass sie mit „Jugend entscheidet“ eine „Chance hat, mitzuentscheiden.“ Das sahen João Ramalhete (16), der das Pictorius-Berufskolleg in Coesfeld besucht, sowie die beiden Brüder Mohamad (15) und Ali Abass Gasemi, die auf die Coesfelder Theodor-Heuss-Schule gehen, ganz genauso: „Wir finden es richtig cool, dass man hier seine Ideen vorstellen kann.“
Jugend entscheidet in Nottuln: Wer ist dabei?
Thementage am 13. und 14. November/Jetzt anmelden
- Ihr wollt in Nottuln und/oder in seinen Ortsteilen (Darup, Schapdetten und Appelhülsen) etwas verändern?
- Euch brennt etwas auf den Nägeln?
- Ihr ärgert euch über Dinge, die in Nottuln, Darup, Schapdetten und Appelhülsen nicht so rund laufen?
- Ihr habt Ideen für eure Gemeinde?
- Ihr wollt wissen, wie Kommunalpolitik funktioniert, und zwar nicht nur in der Theorie?
- Außerdem seid ihr zwischen 12 und 17 Jahren alt?
Dann haben wir etwas für euch: Wir laden euch ein, beim Projekt der Hertie-Stiftung „Jugend entscheidet – Politik, die sich was traut“ dabei zu sein.
Ihr nehmt dann an den beiden Thementage am 13. und 14. November (Mittwochnachmittag und Donnerstag) im Forum des RNG teil.
Dafür bekommt ihr schulfrei; Essen und Getränke sind inklusive.
Mit dazu gehört auch ein gemeinsames Event am Mittwochabend, welches im Jugendtreff am Niederstockumer Weg stattfinden wird.
Alle Veranstaltungen sind barrierefrei.
Haben wir euer Interesse geweckt und ihr habt Lust, euer Projekt für Nottuln zu entwickeln?
Dann meldet euch für die Thementage mit dem ausgefüllten → Formular an. Ihr könnt die von euren Eltern/Erziehungsberechtigten unterschriebene Anmeldung als Scan oder Foto an die E-Mail-Adresse jugend@nottuln.de oder per Post an Gemeinde Nottuln, „Jugend entscheidet”, Stiftsplatz 7/8, 48301 Nottuln schicken.
Wir freuen uns auf euch und eure Ideen!
Übrigens: Meckern ist unbedingt erwünscht!
Weitere Infos zu „Jugend entscheidet in Nottuln“ gibt es in den untenstehenden FAQ. ↓
FAQ
„Jugend entscheidet – Politik, die sich was traut“ ist ein Förderprojekt der Hertie-Stiftung. Die Stiftung unterstützt Kommunen über mehrere Monate dabei, wie sie eine konkrete Entscheidung in die Hände von Jugendlichen abgeben können. Jugendliche und Kommunalpolitiker:innen arbeiten während der Projektzeit eng zusammen: Die Jugendlichen bekommen die Möglichkeit, politische Prozesse von Anfang bis Ende aktiv mitzugestalten. Dabei lernt ihr, wie Kommunalpolitik funktioniert. Und die Politiker:innen machen die Erfahrung, wie wichtig es ist, euch Jugendliche mitentscheiden zu lassen.
Hier gibt es weitere → Infos zu Jugend entscheidet.
Mit der Teilnahme an diesem Projekt bekommen wir die Möglichkeit, euch Jugendliche aktiv in die kommunalpolitische Arbeit mit einzubinden. Wir können uns sehr gut vorstellen, dass aus dieser einmaligen Projektbeteiligung eine langfristige Jugendbeteiligung – zum Beispiel in Form eines Jugendrates – entwickeln könnte.
Es ist leider ein Fakt, dass die Beteiligung an kommunalpolitischen Entscheidungen in vielen Städten und Gemeinden seit Jahren rückläufig ist, und sich Jugendliche eher weniger für die Mitarbeit in den Ausschüssen und im Gemeinderat interessieren oder in Gremien vertreten sind. Vielleicht, weil ihr denkt, dass ihr sowieso nichts daran ändern könnt, was in Nottuln passiert.
Dieser Entwicklung wollen wir entgegenwirken und euch für eine Mitarbeit in der Kommunalpolitik gewinnen. Schließlich seid ihr diejenigen, die den politischen Nachwuchs von morgen stellen werdet.
Damit ihr nicht einfach nur mit den Entscheidungen, die wir Erwachsenen in der Kommunalpolitik treffen, leben müsst, sondern selbst aktiv darauf Einfluss nehmen könnt.
In dem ihr euch bei uns anmeldet. → Hier geht es direkt zur Anmeldung. Das Dokument herunterladen, ausdrucken, ausfüllen und von euren Eltern/Erziehungsberechtigten unterschreiben lassen, weil ihr noch nicht volljährig seid.
Das ausgefüllte Formular könnt ihr uns als Scan, als Handyfoto per Mail (jugend@nottuln.de) oder per Post (Gemeinde Nottuln, „Jugend entscheidet”, Stiftsplatz 7/8, 48301 Nottuln) zurückschicken.
Achtung: Bei eurer Schule müsst ihr noch den Antrag auf Freistellung vom Unterricht stellen! Schülerinnen und Schüler der Liebfrauenschule und des Rupert-Neudeck-Gymnasiums bekommen das Formular direkt in der Schule (Sekretariat). Die Schüler:innen der anderen Schulen können das Antragsformular → hier herunterladen.
Er muss von euren Eltern/Erziehungsberechtigten und von der Schulleitung unterschrieben werden.
Dieses Formular müsst ihr nicht an uns zurückschicken.
Es bleibt in eurer Schule.
Alle Jugendlichen, die zwischen 12 und 17 Jahren alt sind, und aus Nottuln, Darup, Schapdetten oder aus Appelhülsen kommen.
Auf jeden Fall! Jede eurer Ideen ist wichtig. Und damit genau richtig bei uns! Im Rahmen der Thementag am 13. und 14. November entwickelt ihr eure Ideen mit den anderen Teilnehmer:innen weiter. Außerdem trefft ihr bei uns Gleichgesinnte und könnt euch mit ihnen vernetzen. Also einfach mitmachen und eine super spannende Zeit verbringen!
Bei den Thementagen am 13. und 14. November entwickelt ihr eure Ideen. Im weiteren Projektverlauf entstehen daraus Vorlagen für die Verwaltung und die Politik. Somit kann aus euren Anliegen und Wünschen Wirklichkeit werden.
Wie genau die beiden Tage ablaufen werden, könnt ihr → hier einsehen.
Ihr werdet für die beiden Tage von der Teilnahme an schulischen Veranstaltungen freigestellt.
Und für eure Verpflegung ist auch gesorgt. Ihr müsst nichts von zu Hause mitbringen – wir laden euch zu Essen und Getränken ein.
Für den ersten Thementag ist am Abend ein gemeinsames Event geplant, welches im Jugendtreff am Niederstockumer Weg 13 in Nottuln stattfinden wird.
Euer Projekt wird dann in die Umsetzung gehen, wenn es, wie es üblich ist, sämtliche politischen Entscheidungsfindungen durchlaufen hat. Bereits im Sommer 2025 soll es soweit sein. Gefeiert wird das Ereignis und damit euer großer Erfolg mit einem Gemeindefest.
Wie es danach mit der Jugendbeteiligung in Nottuln weitergehen wird, entscheiden wir mit euch zusammen.
Datenschutz
Wir nehmen den Schutz deiner Daten sehr ernst. Mit deiner Anmeldung zu „Jugend entscheidet” erklären sich deine Eltern/Erziehungsberechtigten mit der Verarbeitung ihrer eigenen personenbezogenen Daten und deiner personenbezogenen Daten einverstanden. Du findest dazu genauere Informationen in den Datenschutzrichtlinien von „Jugend entscheidet” unter www.jugend-entscheidet.de/datenschutz.
Kontakt
Kati Leusing
Stiftsplatz 7
48301 Nottuln
Telefon 02502 942 104
E-Mail: leusing@nottuln.de
Daniela Tap
Stiftsstraße 4
48301 Nottuln
Telefon 02502 942 114
E-Mail: tap@nottuln.de
Anfragen könnt ihr außerdem
an die E-Mail-Adresse jugend@nottuln.de richten.